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Runzelige Kartoffeln Papas arrugadas

Bratkartoffeln. Auf dem Bild rotschalige Kartoffeln in einer grünen Kiste.

Als „Papas arrugadas“ , übersetzt Runzelige Kartoffeln, haben wir diese Kartoffelvariante auf den Kanaren kennengelernt. Der Clou daran ist die sehr hohe Konzentration an Salz im Kochwasser. Am besten sind junge, oder dünnschalige Kartoffelsorten, da die Schale mitgegessen wird.
Die „Runzeligen Kartoffeln“ schmecken für sich alleine mit guter Butter, begleiten Gegrilltes und Deftiges, sind mit Käse oder einem Salat nicht zu verachten, und, wie auf den Kanaren mit Mojo rot oder Mojo grün (gespr. Mocho, einer Paprikasoße) genossen, ist diese Kombination genial.

So wird’s gemacht:
Nehmen Sie pro Person
ca. 300 g Kartoffeln Ihrer Wahl
und mindestens
250 g (!) Meersalz pro 1 Liter Kochwasser.

Setzen Sie die Kartoffeln kalt auf und kochen diese, bis sie gar sind.
Gießen Sie bis auf einen kleinen Rest das Kochwasser ab.
Schwenken Sie nun die Kartoffeln im Topf im verbliebenen Kochwasser so lange, bis das Wasser verdampft ist und sich um die Kartoffeln ein Hauch von einer Salzkruste gelegt hat.
Die Schale beginnt dabei runzelig zu werden (daher der Name).

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